Eigentlich wollte ich ja nicht mehr über Autobahnen und...
über Eva Herman schreiben. Aber die dusselige Kuh drängt sich mir einfach auf. Da rennt sie doch tatsächlich in die Talkshow von Schleimbeutel Johannes Baptist K.
Da ich solch klebrige Sendungen nicht gucke, erfuhr ich es am nächsten Tag aus der Zeitung. Hatte sie doch nach der Vorstellung ihres letzten Buches beteuert, dass sie sich von allen radikalen Äußerungen distanziere, dass sie doch einfach nur mißverstanden wurde, legte sie jetzt nochmal nach.
Wenn einem rechten Radikalen oder Symphatisanten kein Argument mehr einfällt, kommt die Autobahn. Die Autobahnen, die gebaut wurden um Truppen schneller an die Front zu kriegen, werden als k.o. Argument benutzt, dass die Nazis ja auch ihr Gutes hatten.
Die 68er hätten ja dafür gesorgt, dass Familie heute keinen Stellenwert mehr hätte, Herman hätte es ja am eigenen Leib erfahren. Die östereicherische Schauspiel-Ikone Senta Berger fragte darauf nur cool: "Wie alt waren Sie denn damals?" Es folgte ein zusammenhangloses Gestammel. Bis die ehemalige TV-Nervensäge Margarethe Schreinemakers endlich um zusammenhängende Sätze bat. Nicht so ein wirres Gestammel des NDR-Blondchens.
Tja Eva Herman, dumm gelaufen. Hätte sie doch als Argument die Kirchensteuer genannt, von den Nazis als Geschenk an die Kirchen eingeführt. Und die wird heute noch bezahlt, weltweit nur im deutschsprachigem Raum. Aber darüber wird ja nicht so gerne geredet. Weder von den Rechten, noch von den Kirchen. Es sei denn, der Meißner oder der Ratzinger kommen auf die Idee Vergangenheitsbewältigung zu praktizieren. Vielleicht sagen die dann auch; "Es war nicht alles schlecht bei den Nazis, mit dem BDM war nicht so gut, aber die Kirchensteuer ist schon eine tolle Sache."
Da ich solch klebrige Sendungen nicht gucke, erfuhr ich es am nächsten Tag aus der Zeitung. Hatte sie doch nach der Vorstellung ihres letzten Buches beteuert, dass sie sich von allen radikalen Äußerungen distanziere, dass sie doch einfach nur mißverstanden wurde, legte sie jetzt nochmal nach.
Wenn einem rechten Radikalen oder Symphatisanten kein Argument mehr einfällt, kommt die Autobahn. Die Autobahnen, die gebaut wurden um Truppen schneller an die Front zu kriegen, werden als k.o. Argument benutzt, dass die Nazis ja auch ihr Gutes hatten.
Die 68er hätten ja dafür gesorgt, dass Familie heute keinen Stellenwert mehr hätte, Herman hätte es ja am eigenen Leib erfahren. Die östereicherische Schauspiel-Ikone Senta Berger fragte darauf nur cool: "Wie alt waren Sie denn damals?" Es folgte ein zusammenhangloses Gestammel. Bis die ehemalige TV-Nervensäge Margarethe Schreinemakers endlich um zusammenhängende Sätze bat. Nicht so ein wirres Gestammel des NDR-Blondchens.
Tja Eva Herman, dumm gelaufen. Hätte sie doch als Argument die Kirchensteuer genannt, von den Nazis als Geschenk an die Kirchen eingeführt. Und die wird heute noch bezahlt, weltweit nur im deutschsprachigem Raum. Aber darüber wird ja nicht so gerne geredet. Weder von den Rechten, noch von den Kirchen. Es sei denn, der Meißner oder der Ratzinger kommen auf die Idee Vergangenheitsbewältigung zu praktizieren. Vielleicht sagen die dann auch; "Es war nicht alles schlecht bei den Nazis, mit dem BDM war nicht so gut, aber die Kirchensteuer ist schon eine tolle Sache."
knuti - 11. Okt, 13:34
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