Freitag, 15. Juni 2012

10. Übung

ich habe bei H-sozkult und bei H-Net recherchiert und auf beiden Seiten interessante Einträge für mein Thema bekommen. Auf H-sozkult habe ich Beiträge zu Tagungen und Forschungberichten gefunden, unter Zeitschriften waren leider keine Ergebnisse dabei.
Hier fand ich es angenehmer, dass man direkt auf der ersten Seite nach seinem Thema suchen kann und auch gleich Ergebnisse bekommt. Auf H-Net habe ich ebenfalls gesucht, hier fand ich es etwas umständlich, dass die Suche nur immer in der jeweiligen Rubrik funktioniert hat, nicht aber auf der Hauptseite.
Beiträge die zu meinem Thema gepasst haben, habe ich auf beiden Seiten gefunden, wobei das Ergebnis eher gering ausgefallen ist, dafür waren sehr viele andere interessante Ergebnisse zu anderen Themen dabei und ich kann mir vorstellen, dass man beim Schmöckern auf den Seiten durchaus viel Zeit verbringen kann.

Samstag, 9. Juni 2012

9. Übungsaufgabe

Die Übungsaufgabe war interessant, da ich zb. Google Scholar kennengelernt habe, ich denke dass ich dieses Angebot in der Zukunft öfter nutzen werde. Ich habe zuerst mit dem Begriff Kaffeehaus gesucht und gleich ein paar Interessante Studienarbeiten zu dem Thema in Verbindung mit der Institution als Kommunikationsraum gefunden. Ich habe dann auch noch Google ganz allgemein benutzt aber da ist die Suche sehr mühsam, da ich ganz viele Ergebnisse bekomme, die mit meinem Thema nichts zu tun haben und das wird dann eher wie die Suche der Nadel im Heuhaufen. Hier wird die Suche sehr zeitaufwendig, da man sich durch die Ergebnisse durchklicken muss und herausfiltern, was überhaupt für einen Interessant sein könnte.

Ich habe auch in Google Books recherchiert, aber was mich hier ein bisschen stört, ist dass ich kaum Bücher gefunden habe, die frei zugänglich sind und ich dadurch nicht wirklich feststellen kann, ob sie für mein Thema wirklich relevant sind, da nur nach dem Wort gesucht wird, ich aber den Inhalt nicht lesen kann und mir der Weg in die Bibliothek dadurch auch nicht wirklich erspart bleibt. Wenn ganze Bücher oder längere Teile als pdf. Zur Verfügung stehen, finde ich kann die Suche auch sehr erfolgreich verlaufen, da man dann nicht mehr unbedingt in eine Bibliothek gehen muss, sondern die Informationen gleich zu Hause zur Hand hat. Es kommt hier also wirklich auf das Suchergebnis an.

Für mich war die Suche in den fachspezifischen Angeboten und Datenbanken erfolgreicher mit meinem Thema und ich muss auch sagen, dass mir diese Suche irgendwie mehr liegt. Ich finde, dass Google im Allgemeinen etwas unstrukturiert wirkt, während Datenbanken, finde ich, doch besser organisiert sind und auf wissenschaftliches Arbeiten ausgelegt sind. Ich konnte bei der Recherche irgendwie mehr relevante Literatur finden.

Donnerstag, 31. Mai 2012

7. Übungsaufgabe/zweiter Teil

Wikipedia ist eine gute Grundlage um sich einen Überblick über ein Thema zu verschaffen. Ich würde allerdings in einer Arbeit nicht aus Wikipedia zitieren, wenn ich nicht ganz genau nachprüfen kann aus welcher Quelle die Information stammt und ich die Aussage auch überprüfen kann. und dann würde ich wahrscheinlich diese Quelle eher gleich zitieren. Ein weiterer Punkt ist, dass sich der Inhalt von Wikipedia jederzeit ändern kann und möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt der von mir zitierte Inhalt nicht mehr zu finden oder schwerer nachvollziehbar ist.
Weiters weiß ich möglicherweise nicht wer den Text verfasst hat und kann so auch nicht wissen, welche Einstellungen oder Präferenzen der Autor hat und das möglicherweise seinen Text beeinflusst.
Zur Sicherheit der Richtigkeit der Texte muss ich allerdings sagen, dass auch hier die gedruckte Literatur nicht unbedingt „recht“ haben muss. Auch hier können sich durchaus Fehler einschleichen, bzw. kann es sein, dass der Inhalt vor dem Druck nicht gut genug kontrolliert wurde. Gerade bei älteren Quellen kann es ebenso sein, dass sich der Forschungsstand zu einem Thema geändert hat.
Für mich ist das wichtigste, die Quellen zu überprüfen und sie kritisch zu verwenden, egal woher sie sind. Ich denke eine Empfehlung für Wikipedia würde ich nicht abgeben aber für einen schnellen Überblick und eine erste Informationssammlung ist es auf alle Fälle nützlich. Ich finde es einfach praktisch die wichtigsten Informationen kurz und bündig zusammengefasst zu haben und oft ist mehr Information als in einem gedruckten Enzyklopädieeintrag zu finden. Außerdem kann ich viel schneller Zusammenhänge durchlesen als in der gedruckten Fassung was wirklich praktisch ist.

Montag, 28. Mai 2012

7. Übungsaufgabe/erster Teil

Für die Recherche auf Historical Abstracts habe ich mir folgende Schlagwörter überlegt:
coffee house- dazu habe ich 62 Treffer bekommen,
restaurant - hier hat die Suche 238 Treffer ergeben, wobei nicht wirklich sehr viele Artikel für mich interessant waren.
tavern- hier ergab die Suche 225 Treffer wobei hier einiges interessant war, hier habe ich auch Artikel über nicht-europäische
Stadte und Orte gefunden. um die Suche einzugrenzen habe ich die Schlagwörter coffee house und tavern jeweils noch mit vienna verküpft und bei beiden 3 Treffer erhalten. Hier habe ich mir dann zwei Artikel ausgesucht.
1.Karl Teply, KUNDSCHAFTER, KURIERE, KAUFLEUTE, KAFFEESIEDER. DIE LEGENDE DES WIENER KAFFEEHAUSES AUF DEM RÖNTGENSCHIRM DER GESCHICHTE UND DER VOLKSKUNDE, in: Österreich In Geschichte und Literatur mit Geographie; 1978, Vol. 22 Issue 1, p1-17, 17p.
2. Josef Ehmer, Renato Monteleone, VIENNA, ANNI SETTANTA: OSTERIE, STRUTTURA DELLA CLASSE OPERAIA E CULTURA POLITICA DEL MOVIMENTO, in: Movimento Operaio e Socialista; 1985, Vol. 8 Issue 1, p89-101, 13p.
beide Titel habe ich über die ISSN Nummer sowohl im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds und in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek gesucht aber leider nicht gefunden.

Donnerstag, 10. Mai 2012

6. Übungsaufgabe

Hier meine Suchergebnisse zu den Datenbankverzeichnissen, ich habe versucht relevante Datenbanken zu finden, war aber garnicht so einfach bei der Fülle.

UWB
Historische Wissenschaften, Untergruppe: Neuere und neueste Geschichte:
-Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online
-Bertelsmann Lexikon Geschichte
-eventuell Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs
-Österreichisches Staatsarchiv
Sozialwissenschaften, Untergruppe: Bibliotheks- u. Informationswissenschaften
-Verpönt, Verdrängt – Vergessen?

ÖNB
Geschichte:
-Bildarchiv Austria
-Der Brockhaus Geschichte
-Austria Forum
-APA historisch
-Plakatarchiv Austria

Wirtschaftswissenschaften:
-eventuell WIFO Wirtschaftsdaten, oder wiso Marktdaten

5. Übungsaufgabe

Ich habe folgende 4 Schlagworte ausgewählt und folgende Suchtreffer erhalten:
Kaffeehaus ergab 678 Treffer
Gaststätte 1.395 Treffer
Wirtshaus 944 Treffer
Gasthaus 954 Treffer

Nachdem ich zu jedem Schlagwort, sehr viele Treffer gefunden habe, denke ich, dass einiges der Literatur darunter sehr brauch ist. da mein Thema aber fiktiv gewählt ist, kann ich schwer abschätzen, wie verwendbar die Ergebnisse tatsächlich sind.

4. Übungsaufgabe

Nun komme ich endlich dazu meine Recherche in den Bibliotheken der Uni Wien zu schreiben. Zuerst war ich in der Universitätsbibliothek. An der Tafel, die beim Eingang hängt, habe ich mich orientiert wo ich die Referenzwerke zur Geschichte finde. Ich habe sozusagen am Ende mit der Literatur über Österreich begonnen. Zuerst habe ich das Historische Lexikon Wien von Friedrich Czeike durchgeschaut und habe einen Eintrag zum Kaffeehaus gefunden. Darin wird zuerst Kaffee beschrieben und dann die Institution und ihre Historische Entwicklung, begonnen mit Istanbul und Ofen. Es findet sich ein Verweis auf die Legende zu Kolschitzky. Unter Wirtshaus habe ich keinen Eintrag gefunden, zum Stichwort Gaststätte findet sich ein Eintrag über die bekanntesten Institutionen in Wien. Unter Gasthaus findet sich ebenfalls kein Eintrag.

Als nächstes habe ich das Österreichische Lexikon des österreichischen Bundesverlags gefunden. Hier habe ich lediglich einen kurzen Beitrag zur gastgewerblichen Ausbildung gefunden. Einen Eintrag zum Kaffeehaus gab es auch hier wird die Gründerlegende erwähnt und das Kaffeehaus als Treffpunkt der Gesellschaft und des öffentlichen Lebens beschrieben. 1963 gab es 694 Kaffeehäuser in Wien. Ich habe dann ein bisschen im Internet recherchiert und derzeit gibt es anscheinend nurmehr um die 450 Kaffeehäuser.

Das nächste Werk war die Enzyklopedie der Neuzeit, wo ich einen Eintrag zu Kaffee gefunden habe. Dieser ist in 4 Teile untergliedert wobei das Kaffeehaus erwähnt wird. Zum Gasthaus habe ich ebenfalls einen Eintrag gefunden.

Dannach habe ich das Buch Essen und Trinken im Mittelalter zur Hand genommen, aber leider keinen Eintrag gefunden, aber das Buch ansich sehr spannend gefunden.
im Brockhaus der Geschichte habe ich einen Minieintrag beim Kaffee gefunden und im Handbuch der europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte findet sich ein Eintrag zum Fremdenverkehr in Österreich ab 1918, der finde ich ja auch mit den von mir ausgesuchten Begriffen zu tun hat.
dannach bin ich noch in die UB Geschichte gegangen wo ich die Brockhaus Enzyklopedie heraus genommen habe. Dort fand sich ein Eintrag zum Kaffeehaus mit dem Verweis auf Gaststätte. Auch hier wird das erste Kaffeehaus in Wien von Kolschitzky als Legende beschrieben.
Dannach habe ich mir noch den Verweis zur Gaststätte angeschaut, wo unter anderem ein kleiner Auszug von Stefan Zweig zum Kaffeehaus abgedruckt ist.

Sonntag, 25. März 2012

3. Übungsaufgabe, zweiter Teil

Unter dem Stichwort Gasthaus habe ich unter Infonet Austria zwei Einträge gefunden: das Dorfmuseum Mönchhof und den Weg des Friedens Purgstall, wobei nur das Dorfmuseum relevant sein dürfte. Unter den Begriffen Cafè oder Kaffeehaus sowie Wirtshaus habe ich leider keine Einträge gefunden. Das Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum müsste eigentlich auf eine Einrichtung sein, die sich mit der Kaffehaus- bzw. Wirtshauskultur beschäftigen müsste.
Unter Clio Online habe ich das Johann Jacobs Museum. Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees [Jacobs Stiftung] mit dem Stichwort Kaffee gefunden.
Sonst war meine Suche leider nicht besonders erfolgreich.

3. Übungsaufgabe

Nachdem mir kein Thema eingefallen ist, welches ich aus meinen Kursen bearbeiten könnte, habe ich mich entschieden Kaffeehäuser und Wirtshäuser als Ort des Informationsaustausches zu wählen. Für mich ist das Kaffeehaus der Inbegriff von Literatur, stundenlangem Herumsitzen und an einem einzigen Kaffee zu nippen. Gerade in Wien gehört die Kaffeehauskultur zum alltäglichen Leben dazu. Sei es in den eleganten Ringstraßencafès oder kleinen verrauchten „Buden“ mit dem klingenden Namen Susi`s Cafè.
Das Gasthaus, gerade am Land, bedeutet für mich kommunikativer Ort schlechthin, wo wird so viel besprochen, Information ausgetauscht und wichtige Entscheidungen gefällt wie am Stammtisch.
Beide Institutionen waren also schon immer ein kommunikativer Ort an dem Informationen aller Art ausgetauscht wurden.
Folgende Fragen könnte ich mir stellen:
-Seit wann findet man Kaffeehäuser in Quellen?
-seit wann werden sie als Orte der Kommunikation genutzt?
-gab es Zeiten wo dieser Austausch nicht möglich war? und warum?
-oder hatten sie schon immer diese Bedeutung?
-was für Funktionen kommen ihnen noch zu?
-konnten sich Frauen auch ohne Männer Kaffeehäuser besuchen?
-Entwicklung der Kaffeehäuser in Wien

Montag, 19. März 2012

drittes Posting

bisher habe ich mit Weblogs eigentlich so gut wie gar nicht beschäftigt, weder in der Geschichtswissenschaft noch sonst einem Thema. Daher bin ich denke ich auch relativ wenig voreingenommen und stehe dem Ganzen relativ objektiv gegenüber. Folgende Gedanken habe ich mir bis jetzt dazu gemacht:
Ich denke aber, dass sie eine gute Möglichkeit bieten, sich über einen relativ einfachen und unkomplizierten weg über die neuesten Ergebnisse und Forschungen auszutauschen. Ich weiß nur nicht ob ich meine Ergebnisse einfach so ins Internet stellen wollen würde, da ich glaube, dass ich doch etwas Angst davor hätte, meine Ergebnisse plötzlich unter einem anderen Namen zu finden.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, wie qualitativ wertvoll solche Beiträge sind, auch wenn Klaus Graf schreibt, dass Beiträge in wissenschaftlichen Magazinen genauso wenig qualitativ wertvoll sein können. Ich denke mir nur, dass man im Internet schneller einen Beitrag verfasst, als man ihn vielleicht in einem wissenschaftlichen Magazin abdrucken würde. Da er im Internet ja auch schneller wieder zu entfernen ist und in einem Magazin doch schwarz auf weiß gedruckt ist.

Das größte Potential sehe ich wie schon oben erwähnt im unkomplizierten Austausch, da jeder/ jede NutzerIn des Internets auf die Blogs zugreifen kann und auch seine/ ihre Meinung dazu abgeben kann. So können Diskussionen, ja vielleicht sogar neue Erkenntnisse entstehen, die vielleicht ohne dieses Medium nie entstehen würden, da sich die Protagonisten ohne das Internet möglicherweise nie treffen würden.

Wichtig muss aber auf alle Fälle sein, dass die Regeln der Netiquette eingehalten werden und die Arbeit des/der Anderen respektiert wird. Ohne das ist eine gute Zusammenarbeit im Internet nicht möglich.

Sonntag, 18. März 2012

zweites Posting

für meine Recherche habe ich bisher die Universitätsbibliothek benutzt, aber auch die Bibliothek der Stadt Wien, da ich es ganz angenehm finde, wenn man sich die Bücher auch mal etwas länger ausborgen kann, bzw leichter verlängern kann. Ich habe viel im Internet recherchiert. Dabei bin ich auch auf google books gestoßen. ich finde es wirklich praktisch, Bücher im Internet zu finden und nicht immer unbedingt in eine Bibliothek gehen zu müssen um an Informationen heranzukommen.

erstes Posting

Ich verwende derzeit eigentlich nur facebook wobei ich da auch eher ein passiver Nutzer bin.

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